Ein Film über die Lösungen die wir brauchen,
um den globalen ökologischen Kollaps aufzuhalten.
Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten?
Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte?
Als die Schauspielerin Mélanie Laurent und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift „Nature“ eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden. Schnell ist ihnen jedoch klar, dass die bestehenden Ansätze nicht ausreichen, um einen breiten Teil der Bevölkerung zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen.
Also machen sich die beiden auf den Weg. Sie sprechen mit Experten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass es eine andere Geschichte für unsere Zukunft geben kann.
Der Film "Tomorrow" trifft den Nerv der Zeit. Mit dem César als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet, avancierte der Film in den vergangenen Monaten in Frankreich zum Publikumsliebling und inspirierte bisher (Juli 2016) mehr als 800.000 Zuschauer. Für ihren mitreißenden Dokumentarfilm reisten Mélanie Laurent und Cyril Dion in zehn Länder. Wie bei einem Puzzle wird bald klar, dass erst die Summe der Lösungsansätze das Bild einer anderen Zukunft zeichnet. TOMORROW beweist, dass aus einem Traum die Realität von morgen werden kann, sobald Menschen aktiv werden.
Unser Schulsystem ist als Relikt des industriellen Zeitalters überholt. Darüber ist man sich einig. Doch neue Konzepte zielen meist auf eine Leistungsgesellschaft ab, in der der Schüler zu immer größerer Performance getrimmt wird. Dabei können die Herausforderungen unserer Zeit, die politische und wirtschaftliche Unsicherheiten mit sich bringen, nur durch die Fähigkeit zum innovativen Denken gelöst werden. Die Dokumentation zeigt, wie eindimensionale Denkmuster entstehen und was die Folgen für unsere Gesellschaft sind.
Mit erschreckender Deutlichkeit wird sichtbar, dass uns die Grenzen unseres Denkens von Kindheit an zu eng gesteckt wurden. Egal welche Schule wir besucht haben, bewegen wir uns in Denkmustern, die aus der Frühzeit der Industrialisierung stammen. Die Lehrinhalte haben sich zwar stark verändert und die Schule ist auch kein Ort des autoritären Drills mehr, doch die Fixierung auf normierte Standards beherrscht den Unterricht mehr als zuvor.
"Leistung" als Fetisch der Wettbewerbs-Gesellschaft ist weltweit zum unerbittlichen Maß aller Dinge geworden. Doch die einseitige Ausrichtung auf technokratische Lernziele und auf die fehlerfreie Wiedergabe isolierter Wissensinhalte lässt genau jene spielerische Kreativität verkümmern, die uns helfen könnte, ohne Angst vor dem Scheitern nach neuen Lösungen zu suchen. Erwin Wagenhofer dokumentiert verschiedene Ansätze, sich dem Thema Bildung, Bildungsinhalte, Wissensvermittlung etc. zu nähern und sich kritisch damit auseinanderzusetzen.
Allein durch Gedanken lassen sich heute bereits Computer steuern, Geräte bedienen und Prothesen bewegen. Gedanken beeinflussen maßgeblich das körperliche Wohlergehen und können spontan Heilungen bewirken. Aber was sind Gedanken? Nur Gehirnströme? Oder gibt es seriöse Hinweise darauf, dass damit weiter reichende Kräfte verbunden sind?
Diese Filmdokumentation bietet Einblicke in die Erforschung menschlicher Gedanken. Gehirnforscher sprechen über neu erforschte Zusammenhänge zwischen Gedanken, Gefühlen und Persönlichkeitsentfaltung. Biologen und Mediziner befassen sich mit erstaunlichen Bewusstseins-Erfahrungen. Neue Theorien auf der Basis der Quantenphysik erklären das Zusammenspiel von Geist und Körper.
Die Macht der Gedanken ist eine Reise in die menschliche Innenwelt. Sie dokumentiert spannende Experimente:
Fazit: Die Macht der Gedanken reicht weiter als wir denken...
Als Bonus gibt´s drei Interviews: mit Prof. Müller-Putz (TU Graz), Prof. Gerald Hüther (Gehirnforscher) und Dr. Pim van Lommel (Kardiologe und Gehirnforscher).
Jeder kennt Intuition. Doch was wirklich ist Intuition? Eine beeindruckende Sendereihe des br geht auf Spurensuche - in 13 Folgen:
01: Intuition wird neu entdeckt
02: Was steht der Intuition im Weg?
03: Die Quellen der Intuition
04: Wie finden wir zur Intuition?
05: Empathie als Grundlage der Intuition
06: Intuition im Miteinander
07: Der inneren Stimme lauschen
08: Intuition in der Pädagogik
09: Intuition in der Arbeitswelt
10: Intuition als Grundlage der Kreativität
11: Intuition in den Grenzbereichen der Wahrnehmung
12: Mit Intuition zur ganzheitlichen Sicht
13: Mit Intuition die Zukunft gestalten
Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir am Ende immer weniger davon. Warum eigentlich? Wir hetzen wir von einem Termin zum anderen und für die wirklich wichtigen Dinge, wie Freunde, Familie scheint die Zeit nicht mehr zu reichen. Was treibt diese Beschleunigung an? Ist sie ein gesellschaftliches Phänomen oder liegt alles am mangelhaften Zeitmanagement?
Florian Opitz geht in seinem Film "Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" den Themen Stress, Zeitfresser, Zeitdruck und Burnout auf den Grund. Eine gezielte und weite Reise durch verschiedene Kulturen, viele Impressionen und wunderbare Eindrücke. Ein wirklich toller Film. Einfach mal anschauen. Es lohnt sich!
Letzte Änderung dieser Seite: 11.08.2016
Der nächste Durchlauf der Ausbildung zum Werte-Coach beginnt 2022. Ausführliche Infos und Anmeldung >>
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