Wertschöpfung durch Wertschätzung

Eine vernunftbegabte kulturelle Lebensgemeinschaft (z.B. ein Unternehmen) strebt nach einem Teamgeist, der es jedem ermöglicht, sich frei zu entfalten.

Wertschätzung heißt insbesondere: „Aufmerksamkeit und Interesse besitzen sowie Respekt und wohlwollendes Feedback geben“.

Ein Wert ist etwas „Gutes“ und wird vom Einzelnen oder einer Gruppe entweder eingefordert oder im besten Fall „gelebt“ – also gespendet.

Diese Geisteshaltung – vor allem zunächst von der Unternehmensführung – ist die Basis für eine gute und fruchtbare Unternehmenskultur.

Dass wir ein Umdenken brauchen zeigen fast alle Umfrageergebnisse und Statistiken. Wie das geht, können Sie bei uns erfahren.

Beispiel für einen radikalen Wechsel der Unternehmenskultur

Die Hotelkette Upstalsboom hat nach dem vernichtenden Ergebnis einer internen Mitarbeiterbefragung konsequent einen Paradigmenwechsel für eine ökologische und menschliche Unternehmensführung umgesetzt.

Das Besondere ist, dass durch die hohe Konzentration auf die persönliche Entwicklung der Menschen mittelbar eine Arbeitgeberattraktivität, Servicequalität und Wirtschaftlichkeit erreicht werden konnten, die deutlich über denen der Branche liegen. So stieg die Mitarbeiterzufriedenheit um ca. 80% und die Weiterempfehlungsrate der Gäste von 92% auf 98%.

Eine Erfolgsgeschichte, die durch Potentialentfaltung der Mitarbeiter ermöglicht wurde.

Hier ein wunderbares Video mit Gänsehautfaktor:

… ein Interview mit dem Geschäftsführer Bodo Janssen:


und hier noch ein zugehöriger Artikel aus der BRAND EINS (Ausgabe 05/2014): „Wir haben keine Angst mehr. Zufriedene Mitarbeiter sind gut fürs Geschäft. Das ist jedenfalls die Überzeugung des Hotelbetreibers Bodo Janssen.“


Verweise


Letzte Bearbeitung am 14.12.2019

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