Das me:in-Prinzip

Das „me:in-Prinzip®“ (gesprochen: „mein-Prinzip“) ist ein strategisches Modell für modernes bzw. zeitgemäßes Coaching, welches von Frank H. Sauer zwischen 2007 und 2014 entwickelt wurde. Es basiert auf zwei elementaren Handlungsebenen, die sich zu einem didaktischen Modell zusammensetzen. Der Zweck des me:in-Prinzips ist, die Vorteile von Meditation in das gesamte alltägliche Leben zu integrieren, ohne jemals operativ meditieren zu müssen.

Ziel und Mission sind, das Wesen von Coaching mit all seinen Facetten und Anwendungsbereichen so zu definieren, dass es leicht verstehbar und anwendbar ist. Den Kern (Geist, Inspiration) freilegen, um die Frucht (Körper, Ergebnis) zum gesunden Erfolg zu führen.

Das Verhältnis der beiden Operatoren „me“ und „in“ sind in der Aufmerksamkeit und Dynamik im Verhältnis 1:1 (50/50) stets ausbalanciert zu halten. Das ist ebenso Kern und Fokus von wirksamem Coaching.

Der Operator „me“

me“ steht für Methode. Es setzt sich zusammen aus

  • rationellem Wissen
  • bekannten Werkzeugen
  • sonstigen Ressourcen

Der Operator „in“

in“ steht für Intuition. Es setzt sich zusammen aus

  • aktiviertem Fühlen
  • provozierendem Kreieren
  • unbewusstes Wissen
  • stimulierendes Umfeld

Herkunft und Sinn

Die Ideologie und Logik des Ganzen stammt aus dem metaphorischen Münzen-Prinzip (Dualitäten und Polaritäten), eine Sichtweise, die sich sowohl methodisch als auch intuitiv anwenden lässt. Bei gleichzeitigem Streben nach einem ausgewogenem Verhältnis ist das Ergebnis immer „Flow„.

Somit kann das „me:in-Prinzip“ im Coaching, aber auch beim bloßen Treffen von Entscheidungen und bei vielen anderen Herausforderungen, bzw. problembehafteten Situationen, Anwendung finden.

Die Lehre bzw. non-akademische Wissenschaft, welche das Reaktivieren des intuitiven „Muskels“ fördert, nennt sich „Intuistik®


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